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Kunsttherapie

In der Kunsttherapie ist es (anders als bei einer Gesprächstherapie) möglich, sich auch ohne Worte auszudrücken und mitzuteilen. Einen Zustand, ein Gefühl, Empfindungen aber auch konkrete Situationen oder Beziehungen können bildnerisch dargestellt, verändert und weiterentwickelt werden. Durch die therapeutische Begleitung erfährt das Erlebte, sowie die ganze Person Unterstützung, Halt und Beistand. Dies, das Gestalten an sich und eine wertfreie Haltung bieten Freiraum in dem leicht heilenden und entwicklungsfördernden Prozesse angestoßen werden. An den Ressourcen orientiert und umgesetzt mit eigener Kreativität und aktueller Lebensenergie werden Selbstheilungskräfte aktiviert. So birgt diese Form der Therapie einen eigenen ganzheitlichen Ansatz.

 

Der nonverbale Ausdruck kann helfen den zensierenden und oft lauten Kopf auszuschalten, dies wiederum erleichtert es, sich zu zeigen und mutig sein Inneres zu äußern. Eigen Widerstände könne so spielerisch überwunden werden und den Weg freimachen, eine neue Sicht und Lösungen auf altbekannte Dinge/Probleme zu bekommen. Sogenanntes Können oder eine künstlerische Begabung sind absolut unwichtig - es ist oftmals sogar einfacher, wenn man nichts mit Malen am Hut hat. Ein Urteilsfreier Raum ohne Bewertung hilft, sich aus sich raus zu trauen, sich zu zeigen und seine Widerstände zu überwinden.

 

Warum Kunsttherapie?

 

Irgendwie wissen wir, die Antwort auf unsere Fragen liegt in uns - aber wie kommen wir da hin oder dran?

„Hier kann Gestalten ein Schlüssel sein und das Objekt der Spiegel, wie ein Gespräch ohne Worte mit sich selbst. Alleine und doch mit Begleitung, wodurch Vertrauen entsteht, Vertrauen zu sich und zu Anderen. Diese Erfahrung stärkt das Selbstvertrauen und sozusagen das Vertrauen ins eigene Gestalten.“

Mama Jutta

 

Gestalten, Wahrnehmen:

Über den Prozess des Gestaltens können eigene Entwicklungen angestoßen, spielerisch ausprobiert und gefahrlos auch mal verändert werden.

Spiegeln:

Gestalten kann ein Schlüssel sein und das Objekt der Spiegel, wie ein Gespräch ohne Worte mit sich selbst.

Überschrift

Über das Gestalten kann die innere Wirklichkeit noch bevor wir dafür Worte haben, ausgedrückt werden.

Oft überrachend erkennen wir die Überschrift unserer Themen und bringen so unser Anliegen auf den Punkt.

Wachsen:

Das bildnerische Gestalten bzw. die Kunst an sich wird genutzt, um heilende und entwicklungsfördernde Prozesse anzustoßen und zu stärken.

 

Alleine und doch mit Begleitung entsteht Vertrauen, Vertrauen zu sich und zu Anderen. Diese Erfahrung stärkt das Selbstvertrauen und sozusagen das Vertrauen ins eigene Gestalten.

Publications:

Ein Erkennen kann die Augen für neue Perspektiven öffnen.

 

An den Ressourcen orientiert, umgesetzt mit aktueller Lebensenergie und eigener Kreativität sollen Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

 

Sich damit zu zeigen, hilft den Mut zu finden, um zu sich zu stehen und authentisch sein Leben zu beschreiten.